Grüß Gott!
Ich heiße Robert und bin eigentlich schon lange ein anonymer, später angemeldeter Besucher dieses Forums.
Ich bin nicht unbedingt ein kontaktfreudiger Mensch, der überall seine Meinung kundtut. Aber Euer Forum gefällt mir deshalb so gut, weil kaum über die Schwächen der Kameramodelle geschimpft wird, sondern es werden Lösungen gesucht.
Leider ist es momenta für mich äußerst schwer einen Beitrag zu schreiben, weil Eure Forensoftware mit dem IPAD nur zum Lesen aber nicht zum Schreiben geeignet ist.
Zur Photographie kam ich als mir mein Vater seine alte Kamera schenkte. Das Format war (glaube ich) 8x9, Entfernung und Verschlusszeit musste man nach Gefühl einstellen. Das Entwickeln der Bilder zahlte meine Oma. Da ging ich noch zur Volksschule.
Später kaufte ich mir im damals kommunistischen Ungarn eine "Fed". Die Russen hatten nach dem 2. WK eine ganze Leica-Fabrik abgebaut und in Russland wieder aufgebaut. Aus dieser Fabrikation stammt diese Kamera.
Als ich dann selbst verdiente, kaufte ich mir eine Minolta SLR.
Als wir Haus bauten hatte die Kamera einen Schaden. Zum Photographieren blieb ja ohnehin kein Geld.
Für die Ausflüge mit den Kindern musste eine billige Kleinbildkamera herhalten.
Später bekam ich eine Olympus-Digitalkamera.Die photographischen Finessen, wie Arbeit mit der Tiefenschärfe und so, gingen halt nicht.
Dann kaufte ich mir eine Minolta D7 - Digital-SLR. Jetzt war ich wieder der Kameraschlepper wie früher.
Mit der Photographie beschäftigte mich aber nie konstant und kontinuierlich. So hieß es halt immer wieder neu lernen und Erfahrungen sammeln.
Na und nun schreibt man Photographie Fotografie, und ich stieg auf eine Sony A77 um.
Danke für das Lesen,der vielen Zeilen!
